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  Bescheidübergabe bei der
...Aktormed GmbH in Barbing

Am 08. Oktober 2009 wurden der Aktormed GmbH, Barbing, GEFASOFT Automatisierung und Software GmbH, Regensburg, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Klinik für Chirurgie, Regensburg, der Forschungsgruppe MITI, Klinikum rechts der Isar, München und der Sensorik-Bayern GmbH, Regensburg die Förderbescheide für ihr Gemeinschaftsprojekt "TeKaMIC - Teilautonome Kameranachführung für die Minimal Invasive Chirurgie" durch die Staatssekretärin des Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Frau Hessel überreicht.

Von links nach rechts: Harald Grünbauer, Armin Schneider, Dr. Hubert Steigerwald, Dr. Christoph Pinkwart, Staatssekretärin Katja Hessel, Robert Geiger, PD Dr. Alois Fürst

Aktormed war durch Herrn Geiger, GEFASOFT durch Herrn Grünbauer, das Caritas-Krankenhaus St. Josef durch Herrn PD Dr. med. Fürst, die Forschungsgruppe MITI durch Herrn Schneider, und die Sensorik-Bayern durch Herrn Dr. Steigerwald vertreten. Weitere Gäste waren eine ganze Reihe von Mitarbeitern der betroffenen Partner, das Projekt begutachtende oder am Projekt beteiligte Professoren und die Presse sowie das Lokalfernsehen.

Nach Vorträgen des Clustergeschäftsführer Sensorik Dr. Steigerwald, des Clustersprecher Medizintechnik Prof. Dr. Nerlich, Frau Staatssekretärin Hessel, Geschäftsführer Geiger und Dr. Pinkwart der Innovationsberatungsstelle Nordbayern übergab die Staatssekretärin die Bescheide und verdeutlichte sich durch eigene Tätigkeit an dem Assistenzsystem die Komplexität des Forschungsvorhabens:

Das Vorhaben wird mittels des Förderprogramms Leitprojekte Medizintechnik (BayMED) mit rund 657 T€ gefördert.

Ziel des Fördervorhabens ist es, bei mikroinvasiven Eingriffen durch einen Roboterassistenten eine möglichst autonome Beleuchtung und Kameranachführung im Bauchraum zu gewährleisten und damit eine echte bzw. ergonomische SOLO-Chirurgie zu ermöglichen. Hierzu werden vor allem sehr aufwändige Multisensoren sowie neue Regelungsalgorithmen und Automatisierungskonzepte benötigt, die die eindeutige Lage- und Situationserkennung sowie eine angepasste Steuerung garantieren. Da eine autonome Kameranachführung nur für einzelne Phasen der Operation sinnvoll und wünschenswert ist, wird weiterhin die Möglichkeit bestehen, dass der Chirurg das Sichtfeld selbst einstellt, d. h. das System wird teilautonom funktionieren.



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