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MEDICA 2010 |
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Teilnahme auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand
Vom 17. - 20. November 2010 fand die weltgrößte Medizinmesse MEDICA 2010 in Düsseldorf statt. Mit rund 137.200 Fachbesucher (2009: 138.000) konnte das Spitzenergebnis der Vorjahresveranstaltung nach Aussage des Projektleiters der MEDICA Horst Giesen knapp wieder erreicht werden.
Zur MEDICA und zu der Fachmesse für den Zuliefermarkt ComPaMED kamen Fachbesucher aus mehr als 100 Ländern nach Düsseldorf, um sich über die neuesten Produkte, Dienstleistungen und Verfahren für das gesamte Spektrum der ambulanten und stationären Versorgung zu informieren.
Die Wichtigkeit der MEDICA wurde auch aus bundesdeutscher Hinsicht deutlich: "Vor dem Hintergrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und der demografischen Entwicklung ist es wichtig, dass die Branche Medizintechnik in den Mittelpunkt gestellt wird", erklärte Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Eröffnungsrede.
Die Innovationsberatungsstelle Nordbayern als Projektträger der Bayerischen Technologieförder-Programme, insbesondere des Programms "Leitprojekte Medizintechnik", hatte an ihrem Stand regen Publikumszuspruch von Unternehmen und Instituten, die vor allem Interesse an Verbundvorhaben im Kompetenznetzwerk des Raumes Erlangen-Nürnberg zeigten. Darüber hinaus stellte sie die neue Dienstleistung "Der direkte Draht zu Fördermöglichkeiten von Innovationen" als ITZB im Kundenzentrum des Haus der Forschung vor.
Auch der Nachwuchs war auf der MEDICA stark vertreten. Herr Dr. Pinkwart erläutert einer Studentengruppe des neuen Studiengangs Medizintechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die besonderen Anforderungen an Geräte der Medizintechnik:
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Webmaster - Letzte Aktualisierung: 29.06.2011
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